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PNN-Serie: So schmeckt der Sommer: Söhnel Werft mit toller Aussicht

Für die Söhnel Werft in Kohlhaasenbrück gilt: Location, Location, Location. Oder wie die Berliner sagen würden: Hach, watt isses schön hier!

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Für die Söhnel Werft in Kohlhaasenbrück gilt: Location, Location, Location. Oder wie die Berliner sagen würden: Hach, watt isses schön hier! Die Potsdamer haben die kürzere Anreise. Am Ende der Neuen Kreisstraße geht es unmittelbar hinter der Brücke links rein auf das große Gelände am Ufer des Griebnitzsees, der hier in den Teltowkanal übergeht. An den ehemaligen Werftbetrieb erinnern zwei Bootshäuser und ein Kanu- und Kajakverleih. Im Kontor gibt es heute Kaffee und Kuchen auf Hedwig-Bollhagen-Geschirr, das man hier auch erwerben kann.

Im Restaurant daneben gehobene regionale Küche für Ausflügler und Nachbarschaft. Auf mehreren Terrassen sitzt man bisweilen direkt am Wasser und kann beim Speisen dem regen Bootsverkehr zuschauen. Es gibt einen Kinderspielplatz und Bootsanleger, demnächst auch eine große Halle im Stil eines Bootshauses für größere private Feiern. Seit Februar ist Marc Witte Geschäftsführer, der auch Jörg Porr aus Berlin neu ins Team der Werft geholt hat. Porr kochte zuvor unter anderem im Tipi am Kanzleramt und im Hackeschen Hof.

– Neue Kreisstraße 50, Berlin-Wannsee, täglich von 10 bis 22 Uhr

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