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Sport: „Sparring“ im Mutterland des Wasserballs

Nach einer erfolgreichen Saison bereiten sich die B-Jugend-Wasserballer des Landesschwimmverbandes Brandenburg traditionsgemäß im Trainingslager in Ungarn auf die nächste Spielzeit vor. Wenn alles wie geplant abläuft, eröffnet der OSC das Trainingslager mit einem internationalen Turnier, in dem mit Hamburg, einem kalifornischen Team, Kosice, BVSC Budapest und Eger hochkarätige Gegner warten.

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Nach einer erfolgreichen Saison bereiten sich die B-Jugend-Wasserballer des Landesschwimmverbandes Brandenburg traditionsgemäß im Trainingslager in Ungarn auf die nächste Spielzeit vor. Wenn alles wie geplant abläuft, eröffnet der OSC das Trainingslager mit einem internationalen Turnier, in dem mit Hamburg, einem kalifornischen Team, Kosice, BVSC Budapest und Eger hochkarätige Gegner warten. Danach werden die 15- bis 17-Jährigen rund zwölf Trainingseinheiten im Wasser sowie einige Theorie- und Athletikstunden in der Woche absolvieren. Geplant ist eine Vielzahl von Trainingsspielen gegen die einheimische Jugend. Begleitet wird die Truppe vom Herrentrainer des OSC Potsdam, Peter Driske, der als Co-Trainer weitere Impulse geben wird.

„Im Mutterland des Wasserballs ist unser Sport zum Teil populärer als Fußball. Und somit finden wir hier sehr starke Sparringspartner“, sagt Trainer André Laube. Vom OSC Potsdam fahren Jacob Drachenberg, Enrico Felber, Florian Lemke (alle Jahrgang “ 89), Christoph Grabbert, Stephan Hartkopf, Tobias Lentz, Hannes Schulz, Philip Uhlig und Christoph Schmidt (alle Jg. “90) nach Ungarn. PNN

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