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Landeshauptstadt: Spaßbad Drewitz „Impuls für den gesamten Potsdamer Süden“

Die Entscheidung des Landes Brandenburg, einen Schwimmhallenneubau in Potsdam zu fördern (PNN berichteten), begrüßte gestern Oberbürgermeister Jann Jakobs. Potsdam favorisiere die Errichtung eines Freizeitbades in Drewitz mit einem 25-m-Becken, hieß es in dem Schreiben von Jakobs weiter.

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Die Entscheidung des Landes Brandenburg, einen Schwimmhallenneubau in Potsdam zu fördern (PNN berichteten), begrüßte gestern Oberbürgermeister Jann Jakobs. Potsdam favorisiere die Errichtung eines Freizeitbades in Drewitz mit einem 25-m-Becken, hieß es in dem Schreiben von Jakobs weiter. Man gehe in diesem Zusammenhang dann aber von einer Schließung der Schwimmhalle am Stern aus. Eine Reduzierung auf einen Standort mit Sportbecken und Freizeitbereich aber sei aus Kapazitätsgründen nicht möglich. Auch Klara Geywitz, stellvertretende Fraktionsvorsitzende, bekräftige ebenfalls die „glasklare Position“ der SPD, sich für ein Spaßbad in Drewitz unter den bekannten Bedingungen einzusetzen. Eine Erweiterung der Schwimmhalle auf dem Brauhausberg um einen Freizeitbereich hingegen lehne ihre Fraktion ab. Er sei auch für die Entwicklung der Drewitzer Brache an der Neuendorfer Straße, reagierte der CDU-Landtagsabgeordnete Sven Petke auf den PNN-Artikel. Das geplante Bad mit Gewerbeflächen sei nicht nur eine gute Ergänzung zum benachbarten Stern-Center, sondern auch ein Impuls für den gesamten Potsdamer Süden. Genauso äußerte sich bereits am Vortag PDS-Fraktionschef Hans-Jürgen Scharfenberg. NIK

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