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Sport: Sportler auf dem Revier und im Streifenwagen

In den hellblauen Hemden ihrer Dienstuniformen saßen die Kommissaranwärter am Dienstagnachmittag im Polizeipräsidium des Landes Brandenburg nebeneinandergereiht. Es waren sechs der noch verbliebenen acht Athleten, die im Oktober 2012 als erster von bislang zwei Jahrgängen in die Sportfördergruppe der Landespolizei aufgenommen wurden.

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In den hellblauen Hemden ihrer Dienstuniformen saßen die Kommissaranwärter am Dienstagnachmittag im Polizeipräsidium des Landes Brandenburg nebeneinandergereiht. Es waren sechs der noch verbliebenen acht Athleten, die im Oktober 2012 als erster von bislang zwei Jahrgängen in die Sportfördergruppe der Landespolizei aufgenommen wurden. Im Rahmen ihres fünfjährigen Bachelor-Studiums starteten die Top-Sportler gestern in ihre erste Praktikumsphase.

„Nach zweieinhalb Jahren Theorie lernen freue ich mich jetzt darauf, das Wissen auch endlich anwenden zu dürfen“, sagte Speerwerferin Sarah Meyer, die neben Schwimmer Felix Wolf und Fünfkämpferin Janine Kohlmann auf dem Präsidium in Eiche begrüßt wurde. Die vierte Potsdamerin der Gruppe, Fußballerin Tabea Kemme, weilt derweil noch mit der Nationalelf beim Algarve-Cup in Portugal. Auch sie wird dann nach der Rückkehr die wahre Welt der Polizeiarbeit erleben. Ehe es in einem zweiten Praktikum zur Kriminalpolizei geht, steht nun das erste im Wach- und Wechseldienst an. In den kommenden fünf Monaten sammeln die Sportler Erfahrungen auf dem Revier und im Streifenwagen. tog

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