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Tagesspiegel Plus
Steigende Wasserpreise in Potsdam: Aubel sagt Erhöhung vor Weihnachten ab – vorerst
Die Stadtverordneten sollen über das Thema erst im ersten Quartal 2026 debattieren. Eine rechtssichere Satzung liegt laut der Oberbürgermeisterin noch nicht vor
Von Henri Kramer
Stand:
Die befürchtete sprunghafte Erhöhung der Preise für das Potsdamer Trink- und Abwasser findet nicht mehr vor Weihnachten statt. Im Hauptausschuss der Stadtverordneten sagte Oberbürgermeisterin Noosha Aubel (parteilos) am Mittwochabend, sie könne die vorliegenden Entwürfe für die Gebührensatzungen noch nicht unterschreiben: „Ich hätte mir gewünscht, dass die Klärung weiter fortgeschritten wäre.“
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