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Steinpilze, Maronen und „Sachsenmörder“: Potsdamer Pilzexperte gibt Tipps für Hobbysammler
In Brandenburg kann man wieder Pilze sammeln. Experte Wolfgang Bivour über den späten Start der Saison, gute Sammelgebiete – und typische Verwechslungen.
Von Erik Wenk
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Ein kleines Waldstück in der Nähe von Fahrland: Wolfgang Bivour stapft mit seinem Korb durch den Kiefernforst und hält Ausschau nach Speisepilzen. Lange muss er nicht suchen: „Hier ist ein Edel-Reizker, den nehme ich auf jeden Fall mit. Die sind hervorragend in der Pfanne“, sagt der Potsdamer Pilzexperte und schneidet den gelb-rosafarbenen Pilz mit der breiten Krempe vorsichtig ab. „Vor ein paar Tagen waren hier noch keine, aber jetzt scheinen sie zu kommen.“
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