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Landeshauptstadt: „Stilbruch“ mit dem „Paparazzi“

Innenstadt - Goldener Deko-Schmuck, Tapeten mit Jugendstil-Muster, genug Platz für etwa 200 Gäste: Mit dem „Stilbruch“ wollen Heiko Bengs und Matthias Müller heute einen neuen Club für Potsdams Nachtleben eröffnen. Die Einweihungsfeier unter dem Motto „Grand Opening“ beginnt um 22 Uhr.

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Innenstadt - Goldener Deko-Schmuck, Tapeten mit Jugendstil-Muster, genug Platz für etwa 200 Gäste: Mit dem „Stilbruch“ wollen Heiko Bengs und Matthias Müller heute einen neuen Club für Potsdams Nachtleben eröffnen. Die Einweihungsfeier unter dem Motto „Grand Opening“ beginnt um 22 Uhr. „Wir möchten hier ein regelmäßiges Programm für Leute zwischen 14 und 40 Jahren bieten“, sagt Bengs.

Der „Stilbruch“-Club liegt an prominenter Stelle, in der Friedrich-Ebert-Straße über dem Restaurant „Klosterkeller“. Zuvor hatte sich dort Christian Möstl versucht, der Ehemann von Joop-Model Franziska Knuppe. Doch die Betriebs-GmbH seiner als Nobel-Club geplanten „Paparazzi Lounge“ hatte im Juni nach knapp einem Jahr Insolvenz anmelden müssen. Die Macher des „Stilbruchs“ sehen ihren Club als Neuanfang für die Räume. Bisher angesetzte Party-Reihen haben Namen wie „nineties“, „tanzngen“ oder „jugendliebe“ und sollen vor allem Leute ab 25 ansprechen. Ebenso ist eine Studentenparty unter dem Namen „gruschelmich“ geplant, dazu Veranstaltungen für Jugendliche. Der Club ist dabei zweigeteilt: in den Tanz-Bereich und eine Espresso-Lounge. Bengs ist in Potsdam schon als Gastronom bekannt: Der Fußballer organisierte vergangenes Jahr die erfolgreiche Strandbar in der Speicherstadt. Henri Kramer

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