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Landeshauptstadt: STIMMEN ZU KLIPP

Ulf Hahn, Arbeitskreis StadtSpuren:„Solch komplexes, verantwortungsbewusstes und auf Nachhaltigkeit angelegtes Denken haben wir im Bauressort in den vergangenen Jahren vermisst.“Hans-Jürgen Scharfenberg, Linksfraktionschef: „Klipp agiert erfrischend, energisch, problembewusst und zupackend.

Stand:

Ulf Hahn, Arbeitskreis StadtSpuren:

„Solch komplexes, verantwortungsbewusstes und auf Nachhaltigkeit angelegtes Denken haben wir im Bauressort in den vergangenen Jahren vermisst.“

Hans-Jürgen Scharfenberg, Linksfraktionschef: „Klipp agiert erfrischend, energisch, problembewusst und zupackend. Allerdings sollte er künftig die Vorläufe von Projekten besser beachten, Stichwort Stadt- und Landesbibliothek. Damit muss er sensibler umgehen.“

Saskia Hüneke, bündnisgrüne Stadtverordnete: „Mit ihm ist ein lebendiger Diskurs über die Probleme Potsdams möglich. Das ginge nicht, wäre er einer, der mit Samtpfötchen durch die Stadt läuft. Beim Thema behutsame Stadterneuerung fühle ich mich durch ihn gut vertreten. Da haben wir als Bürgerbewegte die gleiche Herkunft.“

Mike Schubert, SPD-Stadtfraktionschef: „Ein engagierter Start, Klipp hat viele Themen angeschoben. Das Fingerspitzengefühl für manch Potsdamer Sensibilität wird mit der Zeit noch wachsen.“

Christian Wendland, Architekt: „Ich bin angenehm überrascht über seine unkonventionelle Art, mit Bürgern zusammen nach Lösungen zu suchen. Er folgt keinen vorgefertigten Denkmodellen, wiegelt nicht ab. Für mich ist das die Basis für einen Dialog. Viele auf dieser Ebene sind ja gar nicht dialogfähig. Auch wenn er mal eine These ,raushaut’ – es ist eine die Diskussion belebende Methode. Der Mann eiert nicht rum.“ gb

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