Homepage: Studenten setzen Gentechnik-Reihe an der Uni fort
Die von Studierenden organisierte Veranstaltungsreihe „Gentechnik - Mythen und Fakten“ (PNN berichteten) wird an der Universität Potsdam fortgeführt. Im Alltag ist nach Ansicht der Studenten Gentechnik heute ständig präsent, beispielsweise als Gen-Mais in der Dose, gentechnisch hergestellter Impfstoff gegen Heuschnupfen oder bei Freilandversuchen mit gentechnisch veränderten Pflanzen.
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Die von Studierenden organisierte Veranstaltungsreihe „Gentechnik - Mythen und Fakten“ (PNN berichteten) wird an der Universität Potsdam fortgeführt. Im Alltag ist nach Ansicht der Studenten Gentechnik heute ständig präsent, beispielsweise als Gen-Mais in der Dose, gentechnisch hergestellter Impfstoff gegen Heuschnupfen oder bei Freilandversuchen mit gentechnisch veränderten Pflanzen. Dennoch stellen die Organisatoren der öffentlichen Reihe erhebliche Wissensdefizite fest. Deshalb werden in den Vorträgen ökologische Auswirkungen der Gentechnik ebenso thematisiert wie die medizinischen Chancen ihres Einsatzes, die gesetzlichen Regelungen und die ethischen Bedenken. Am 26. Mai um 18.30 Uhr geht es um das Thema „Gentechnik und ihre ökologischen Wirkungen oder Killermais auf Abwegen?“ Es spricht Dr. Broden Breckling von der Universität Bremen. Am 9. Juni um 18 Uhr steht dann der Themenkomplex „Gentechnik in der Medizin“ im Mittelpunkt, Referent ist Prof. Kaim. Die Veranstaltungen finden am Universitätskomplex Neues Palais, Haus 9, im kleiner Chemiehörsaal statt. PNN
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