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Suche nach Hafezi-Nachfolge in Potsdam: Fraktionsspitzen sollen Findungskommission bilden
Laut Rathaus hat sich eine Mehrheit der Stadtverordneten gegen den Einsatz von Personalberatungsfirmen ausgesprochen. Die Fraktionen wollen selbst mitreden.
Von Henri Kramer
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Bei der Suche einer Nachfolge für den scheidenden Bildungsdezernenten Walid Hafezi (Grüne) setzt eine Mehrheit der Stadtverordneten auf eine sogenannte Findungskommission – und nicht auf sogenannte Headhunter, also Personalberatungsunternehmen. Das hat eine Stadtsprecherin am Donnerstag den Potsdamer Neuesten Nachrichten (PNN) erklärt, auf Basis von Rückmeldungen an Schuberts Büro: „Eine Mehrheit der Fraktionen plädiert für eine Findungskommission.“
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