HINTERGRUND: Tafel für die Opfer
Am Denkmal für die Opfer von Kriegen und staatlicher Gewaltherrschaft in Groß Glienicke wurde am gestrigen Volkstrauertag eine Erläuterungstafel vorgestellt. Mit der vom Ortsbeirat und dem Groß Glienicker Kreis initiierten Tafel wolle man „dazu beitragen, dass die Anlage im demokratischen Sinne als Friedensdenkmal verstanden wird“, erklärte Ortsvorsteher Winfried Sträter (Groß Glienicker Forum).
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Am Denkmal für die Opfer von Kriegen und staatlicher Gewaltherrschaft in Groß Glienicke wurde am gestrigen Volkstrauertag eine Erläuterungstafel vorgestellt. Mit der vom Ortsbeirat und dem Groß Glienicker Kreis initiierten Tafel wolle man „dazu beitragen, dass die Anlage im demokratischen Sinne als Friedensdenkmal verstanden wird“, erklärte Ortsvorsteher Winfried Sträter (Groß Glienicker Forum). Die Tafel erläutert die Entwicklung vom Kriegerdenkmal der 1920er-Jahre hin zu einem Denkmal für die Opfer staatlich initiierter Gewalt. 1995 hatte man dem Kriegerdenkmal zwei Steine hinzugefügt, mit denen an die Opfer staatlicher Gewaltherrschaft erinnert wird. HC
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