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Homepage: Telemedizin soll helfen, wo Ärzte fehlen

In Nordbrandenburg sterben etwa 40 Prozent mehr Menschen an den Folgen einer Erkrankung des Herz-Kreislauf-Systems als im übrigen Deutschland. Die Einwohnerzahl wird weiter sinken, das Durchschnittsalter weiter steigen.

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In Nordbrandenburg sterben etwa 40 Prozent mehr Menschen an den Folgen einer Erkrankung des Herz-Kreislauf-Systems als im übrigen Deutschland. Die Einwohnerzahl wird weiter sinken, das Durchschnittsalter weiter steigen. Wie die Telemedizin helfen kann, die Gesundheitsversorgung für Patienten mit Herzinsuffizienz dort zu verbessern, wo wenige Ärzte arbeiten, erklärt am Samstag, 10. Mai, Professor Andreas Polze im Forschungsfenster. Polze arbeitet am Hasso-Plattner-Institut für Softwaresystemtechnik (HPI) und hilft, ein deutschlandweit erstes flächendeckendes Telemedizin-Netz in Nordbrandenburg zu schaffen. Der Vortrag beginnt um 11 Uhr in der Wissenschaftsetage im Bildungsforum (4. OG, Raum Süring), Am Kanal 47. Der Eintritt beträgt fünf Euro, ermäßigt drei Euro, Kinder sind frei. Parallel dazu findet zudem in der Bibliothek ein kostenloses Vorleseprogramm für Kinder statt. PNN

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