AUS DEM SPD-WAHLPROGRAMM: Tiefgaragen statt Ost-Garagen
Verkehr: Die SPD will die Innerstädtische Entlastungsstraße (Ises) vom Meyer-Ohr zur Dortustraße verlängern. Ein dritter Havelübergang soll „vermieden“ werden.
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Verkehr: Die SPD will die Innerstädtische Entlastungsstraße (Ises) vom Meyer-Ohr zur Dortustraße verlängern. Ein dritter Havelübergang soll „vermieden“ werden. In der Innenstadt soll es mehr Einbahnstraßen geben.
Wohnen: Die SPD setzt auf Lückenschluss. Gebaut werden soll zum Beispiel am früheren Tram-Depot in der Heinrich-Mann-Allee und am früheren Kino Charlott in Potsdam-West. Auch DDR-Garagenkomplexe sollen überbaut werden – für die Autos soll es Tiefgaragen geben.
Ufer: Die SPD will „Uferwege mit für allen zugänglichen Uferstreifen“ und mehr Freibäder, so am Luftschiffhafen.
Ausländer: Ausländische Mitbürger, die einen gesicherten Aufenthaltsstatus haben, sollen kommunales Wahlrecht erhalten.
Sicherheit: Die SPD will diskutieren, ob Alkoholkonsum an ausgewählten öffentlichen Plätzen verboten werden soll, zum Beispiel auf Spielplätzen.
Kinder: Neue Kitas sollen in der Innenstadt, am Brauhausberg/Hauptbahnhof, in Babelsberg und Potsdam-West entstehen. Die SPD will staatliche und private getragene, auch konfessionell orientierte Schulen. Bedürftige Schüler sollen Ermäßigungen bekommen, so beim Schulessen.
Sport: Vereine sollen Sportstätten der Stadt weiter kostenlos nutzen. Das Karl-Liebknecht-Stadion soll saniert werden. Die Sportförderung soll nicht gekürzt werden. SCH
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