Homepage: Trickmeister von „I, robot“ besucht HFF
„Terminator“, „Anaconda“, „Matrix“ und „Gladiator“ haben eins gemeinsam: für die Visual Effects der Hollywood-Kassenschlager zeichnet John Nelson verantwortlich. Für die Premiere seines aktuellen Films „I Robot“ direkt aus Los Angeles eingeflogen, wird er seinen Aufenthalt auch für einen kurzen Abstecher an die Hochschule für Film und Fernsehen „Konrad Wolf“ in Potsdam-Babelsberg nutzen.
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„Terminator“, „Anaconda“, „Matrix“ und „Gladiator“ haben eins gemeinsam: für die Visual Effects der Hollywood-Kassenschlager zeichnet John Nelson verantwortlich. Für die Premiere seines aktuellen Films „I Robot“ direkt aus Los Angeles eingeflogen, wird er seinen Aufenthalt auch für einen kurzen Abstecher an die Hochschule für Film und Fernsehen „Konrad Wolf“ in Potsdam-Babelsberg nutzen. Heute wird er im großen HFF-Kino zu einem Vortrag über seine jüngsten Projekte erwartet. John Nelson arbeitet seit fast 20 Jahren im Bereich Computeranimation und Visual Effects. Nach seinem Studium an der Universität Michigan begann er 1976 seine Karriere mit einer Reihe von Kurzfilmen, die erfolgreich auf Festivals liefen. Wenige Jahre später zog er nach Kalifornien und fand schnell Arbeit als Kameramann und Technical Director. Er interessierte sich bald intensiver für Spezialeffekte. In den 90er Jahren arbeitete er als Computer Graphics Animator und bald als Visual Effects Supervisor an großen Hollywoodproduktionen mit. Für seine Arbeit als VFX-Supervisor an Ridley Scotts „Gladiator“ erhielt er 2001 einen Oscar. Sein letzter Film „I, Robot“ läuft seit Donnerstag in den deutschen Kinos. Die Möglichkeit den Oscar-Preisträger John Nelson hautnah zu erleben bietet heute die HFF. Prof. Ulrich Weinberg wird die Veranstaltung moderieren, der Eintritt ist frei. PNN Heute 11 Uhr, Großes Kino HFF „Konrad Wolf“, Marlene-Dietrich-Allee 11, 14482 Potsdam.
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