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Um wie hier in der Innenstadt zu parken, ist ein Anwohnerparkausweis nötig.

© Andreas Klaer

Tagesspiegel Plus Update

Trotz Haushaltskrise in Potsdam: Stadtpolitik will auf teurere Anwohnerparkausweise verzichten

Überraschender Beschluss im Finanzausschuss der Stadtverordneten: Die lang angedachte Erhöhung der Preise für das Anwohnerparken scheint abgesagt.

Stand:

Die Stadtverordneten wollen trotz der aktuellen Haushaltskrise auf zusätzliche Einnahmen verzichten. Im Finanzausschuss lehnte eine deutliche Mehrheit eine Vorlage der Bauverwaltung ab, die Anwohnerparkausweise erstmals seit Jahrzehnten zu verteuern. Dafür stimmten nur noch die Grünen und die Fraktion Die Andere. Damit dürfte der Plan voraussichtlich auch in der Stadtverordnetenversammlung am 6. November keine Chance auf eine Mehrheit besitzen.

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