zum Hauptinhalt
Oberbürgermeisterin Noosha Aubel (parteilos).

© Andreas Klaer PNNa/Andreas Klaer

Tagesspiegel Plus

Trotz Kostenschock-Warnung: Potsdams Rathauschefin Aubel will Wasservertrag kippen

Die Oberbürgermeisterin plant die Kündigung des jahrzehntealten Wasservertrags. Doch es gibt Zweifel, ob das wirklich die Wasserpreise senken kann.

Stand:

Gegen die absehbar stark steigenden Wasserpreise in Potsdam will die neue Oberbürgermeisterin Noosha Aubel (parteilos) das jahrzehntealte System der Wasserversorgung in der Stadt neu ordnen. In einer Beschlussvorlage für die Sitzung der Stadtverordneten am 3. Dezember schlägt Aubel vor, den seit 1998 gültigen Wasserversorgungsvertrag mit der Stadtwerke-Tochter Energie und Wasser Potsdam (EWP) fristgerecht zu kündigen – zum 31. Dezember 2025, mit Wirkung zum 31. Dezember 2027.

showPaywall:
true
isSubscriber:
false
isPaid:
true
console.debug({ userId: "", verifiedBot: "false", botCategory: "" })