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So soll das künftige Viertel samt der Trasse einmal aussehen.

© Loomn Architekturkommunikation_/Jost Hauer

Tagesspiegel Plus

Trotz Planer-Kündigung: Stadt Potsdam bleibt bei Krampnitz-Tram zuversichtlich

Die Potsdamer Verantwortlichen hoffen auf einen nur geringen Zeitverlust bei dem Verkehrsprojekt. Der frühere Planer lässt offen, ob er vor Gericht zieht.

Stand:

Nach der überraschenden Kündigung des Generalplaners für die millionenschwere Tramtrasse in das neue Potsdamer Stadtviertel Krampnitz versuchen Verkehrsbetrieb und Rathaus die Wogen zu glätten. Vor allem hoffen die Verantwortlichen auf nur geringe Verzögerungen für das Großprojekt. Das geht aus Stellungnahmen auf PNN-Anfrage hervor.

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