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Das ehemalige Offizierscasino der russischen Kaserne in Krampnitz – 1994 zogen sämtliche Truppen aus Ostdeutschland ab.

© Ottmar Winter PNN/Ottmar Winter PNN

Tagesspiegel Plus

Truppenabzug aus Potsdam : Als 1994 die letzten russischen Soldaten die Stadt verließen

Die Potsdamer Fotografin Susanne Müller dokumentierte den Truppenabzug der russischen Armee 1994: Sie berichtete von maroden Kasernen, arroganten Offizieren und von einem Übergriff.

Stand:

Fast 50 Jahre lang waren russische Soldaten in Ostdeutschland stationiert, rund 30.000 davon in Potsdam. 1994 zogen sie schließlich ab. Heute erinnert kaum noch etwas an die jahrzehntelange russische Präsenz in Potsdam, die sich vor allem auf das Kasernengelände Krampnitz und das Militärstädtchen Nr. 7 konzentrierte, ein abgeriegelter Teil der Nauener Vorstadt.   

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