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Sport: Turbine will die Ernte einfahren Gegen Essen-Schönebeck soll gewonnen werden

Beste Stimmung beim Frauenfußball- Bundesligisten 1. FFC Turbine Potsdam: Das 5:0 im Ostderby gegen den USV Jena am vergangenen Sonntag und der klare 6:1-Erfolg über das Nationalteam des Kongo am Mittwoch waren nur die Fortsetzung eines wahrlich guten „Laufs“, den das Turbine-Team bereits seit Wochen hinlegt.

Beste Stimmung beim Frauenfußball- Bundesligisten 1. FFC Turbine Potsdam: Das 5:0 im Ostderby gegen den USV Jena am vergangenen Sonntag und der klare 6:1-Erfolg über das Nationalteam des Kongo am Mittwoch waren nur die Fortsetzung eines wahrlich guten „Laufs“, den das Turbine-Team bereits seit Wochen hinlegt. Auf dieser Welle wollen die Potsdamerinnen noch möglichst lange weiterschwimmen – morgen bietet sich dazu die nächste Gelegenheit. Zum fälligen Bundesliga-Punktspiel hat sich die SG Essen-Schönebeck angemeldet, und als derzeit Zweitplatzierter gehen die Turbinen gegen den Tabellenfünften durchaus favorisiert ins Spiel.

„Eine Punkteteilung oder gar eine Niederlage wären absolut inakzeptabel“, sagt Turbine-Coach Bernd Schröder. „Nur mit einem Sieg können wir oben dran bleiben. Und schließlich wollen wir für das bisher Geleistete die Ernte einfahren.“ Dass dies nicht im Selbstlauf passieren kann, weiß der Coach. Essen verfügt über eine gute Abwehr und einen gefährlichen Angriff, in dem unter anderem die Ex-Turbine Stefanie Weichelt alles gegen ihren alten Verein geben wird.

Im Spiel gegen Essen kann Schröder auf sein komplettes Team bauen – auch auf Anja Mittag, Jessica Wich und Viola Odebrecht, die in den vergangenen Spielen allesamt überzeugen konnten.H. M.

Anpfiff ist am Sonntag um 14 Uhr.

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