
„Wunderschöne und saubere Kohle“, die angeblich beste US-Wirtschaft aller Zeiten und er selbst als großer Friedensstifter: Donald Trumps UN-Rede war gespickt von Eigenlob und schiefen Behauptungen. Der Faktencheck.
© AFP/Glody Murhabazi
Kongo ist eine Republik in Zentralafrika. Zwar reich an Rohstoffen, gilt es als eines der ärmsten Länder der Welt. Vor allem im Osten des Landes herrschen gewaltvolle Konflikte. Hier finden Sie alle Beiträge über die Demokratische Republik Kongo.
„Wunderschöne und saubere Kohle“, die angeblich beste US-Wirtschaft aller Zeiten und er selbst als großer Friedensstifter: Donald Trumps UN-Rede war gespickt von Eigenlob und schiefen Behauptungen. Der Faktencheck.
Die oft tödliche Viruskrankheit Ebola ist im Osten Afrikas wieder ausgebrochen. Die WHO versucht, die Ausbreitung einzudämmen.
Riesige Schluchten reißen Wohnviertel in wachsenden Städten auseinander. Der Klimawandel verschärft das Problem. Forschende fordern ganzheitliche Gegenmaßnahmen.
Der US-Präsident will Selenskyj zu einer Einigung mit Putin drängen – ohne vorausgehende Waffenruhe. Dafür sagte er, er habe viele Kriege ohne Waffenruhen beendet. Was an der Behauptung dran ist.
Die erst 18 Jahre alte Kanadierin gewinnt das Masters-Event in ihrer Heimat. Bei ihrem Siegeszug zeigt sie, dass sie das Zeug dazu hat, eine ganz Große zu werden.
Ein belgischer Content-Moderator sichtet in Berlin Videos, die Nutzern in den Niederlanden gezeigt werden. Ein Gespräch über einen Job, der psychisch belastet – und den bald eine KI übernehmen soll.
Er streicht humanitäre Zahlungen und will die Militärpräsenz verringern. Interessant ist für den US-Präsidenten nur, wer Handel treibt oder Migranten aufnimmt. Die Bevölkerung spürt die Konsequenzen.
Es schien still geworden zu sein um die Krankheit Mpox. Doch die Infektionszahlen steigen in einigen Regionen in Afrika deutlich an. Und auch in Deutschland werden wieder mehr Fälle festgestellt.
Mehr als 20.000 Frauen wurden im Bosnienkrieg vergewaltigt. Die Ärztin Monika Hauser leistete Hilfe. Heute arbeitet ihr Verein „medica mondiale“ weltweit in Krisengebieten. Ein Gespräch.
Die Themen der Woche: Der ungesühnte Mord an Lumumba | Kampf um die Rohstoffe im Kongo | Trumps Ziele in Afrika | Die Macht der Tech-Milliardäre Thiel, Musk & Co
Palästina-Flaggen und „Free Palestine“-Rufe sind in diesem Sommer fester Bestandteil von Rock- und Popfestivals. Nur hat die oft selbstgerechte Inszenierung von Bands und Fans immer weniger mit Gaza zu tun.
Patrice Lumumba war erster Premierminister des unabhängigen Kongo und Nationalheld. Dann stellte er sich gegen die belgischen Kolonialherren, wurde ermordet und in Säure aufgelöst.
Vernachlässigte Krisen: Uganda hat 1,9 Millionen Flüchtlinge aufgenommen. Seit den Finanzkürzungen müssen viele mit 9 Cent pro Tag für Nahrung auskommen.
Bomben auf Krankenhäuser, Drohnen auf Märkte: Humanitäre Helfer geraten in Kriegen immer häufiger in die Schusslinie. Das Völkerrecht wird dabei mit Füßen getreten.
Die Trump-Regierung erwägt offenbar eine drastische Verschärfung ihrer Einreisepolitik. Betroffen wären Millionen Menschen aus Afrika, Asien und der Karibik.
Schon in seiner ersten Amtszeit hatte Trump eine umstrittene Einreisebeschränkung entlassen: den „Muslim Ban“. Nun kündigt er erneut Einreisestopps für Staatsangehöriger mehrerer Länder an.
Der belgische Künstler Francis Alÿs hat Kinder beim Gummitwist, Seilspringen und Drachensteigen auf der ganzen Welt gefilmt und erzählt damit viel über ihr Leben.
Der US-Präsident präsentierte seinem Kollegen Ramaphosa vom Kap eine Aufnahme, die getötete Farmer in dessen Land zeigen soll. Die Nachrichtenagentur Reuters widerspricht.
Forschende aus der Geschichts- und Politikwissenschaft, der Konfliktforschung und den Regionalstudien über Kriege und Konflikte in Vergangenheit und Gegenwart.
Drohungen, Gefängnis, Verhöre, Hausdurchsuchungen: Johnson Kanamugire beschreibt, wie das Regime in Ruanda die Wahrheit bekämpft.
Jede halbe Stunde wurde laut Unicef während der Hochphase der Kämpfe im Kongo ein Kind oder eine Jugendliche vergewaltigt. Die Übergriffe seien keine Einzelfälle, sondern „gezielte Taktik des Terrors“
Externe Anbieter dürften im Humboldt-Forum keine Führungen anbieten. Das gilt auch für die dekolonialen Touren von Justice Mvemba.
Beim legendären „Rumble in the Jungle“ verlor er gegen Muhammad Ali. Doch George Foreman machte etwas aus der größten Niederlage seiner Boxkarriere. Nun ist mit 76 Jahren gestorben.
Ständige Kämpfe und Gewalt, aber auch der Rückzug von USAID bedrohen die Gesundheitsversorgung immer mehr. Infektionskrankheiten greifen um sich. Hilfsorganisationen warnen.
Zum Jahrestag des Beginns eines Pontifikats versammeln sich Diplomaten und Spitzenvertreter der Gesellschaft in Neukölln, um auf den Papst anzustoßen.
Die South African National Defence Force hat einen schrittweisen Rückzug seiner Truppen beschlossen. Angola setzt den Beginn von Verhandlungen zwischen der DR Kongo und der M23 für nächste Woche an.
Weite Teile Ostkongos werden von Rebellen kontrolliert. Die mächtige katholische und die evangelischen Kirchen übernehmen jetzt den politischen Dialog. Mit Aussicht auf Erfolg?
Auf dem Oranienplatz in Berlin stehen Zelte. Er wird nicht das erste Mal besetzt. Wie schon in den Jahren 2012 bis 2014 geht es um die Rechte von geflüchteten Menschen. Kritisiert werden AfD und CDU.
Die Gewalt im Ostkongo durch die Terrormiliz M23 hält mit Unterstützung ruandischer Soldaten an. Als Reaktion kündigt Deutschland alle direkten Hilfszahlungen.
Die AfD stark wie nie, Donald Trump noch wilder als erwartet. Und Russland lässt nicht von der Ukraine ab. Wer ans Auswandern denkt, ist nicht allein. Unser Test hilft bei der Zielauswahl.
Der Weltverband will seine Globalisierungspläne in Afrika vorantreiben – und hält trotz Ruandas militärischer Intervention im Ostkongo unbeirrt an den Plänen für eine Rad-WM fest.
In der Demokratischen Republik Kongo sterben derzeit viele Kinder an einer mysteriösen Krankheit. Oder sind es sogar zwei verschiedene? Einen Erreger haben Forscher bisher nicht gefunden.
Weite Landesteile sind von Rebellen und ruandischen Truppen besetzt, 5000 Menschen starben bereits. Trotzdem bleibt die Kriegspartei Ruanda von seinen Geberländern unbehelligt – auch vom FC Bayern München.
Seit einigen Jahren weitet Ruanda seine Präsenz im globalen Profisport aus. Im Kontext des Konflikts im Ostkongo werden Partnerschaften wie die des FC Bayern immer umstrittener.
Die M23-Miliz und verbündete ruandische Soldaten setzen ihren Feldzug im Osten Kongos fort. Nun fielen sie in die Provinzhauptstadt Bukavu ein.
Johan Grimonprez’ „Soundtrack to a Coup d’Etat“ ist eine furiose Collage über den Zusammenhang zwischen Louis Armstrong, kolonialen Kämpfen und der Bürgerrechtsbewegung.
Kaum war klar, dass die vielen Menschen im Kongo nicht an einem neuen Virus gestorben waren, sondern „nur“ an Malaria, sank das Mitgefühl hierzulande rapide. Dabei könnte Europa viel tun – auch, um sich selbst zu schützen.
Die Vorzüge der KI, Putsch im Kongo, Meuterei im Himmel, die gefährlichste Band der Welt: Die aktuelle Kinowoche ist explosiv.
Bei Kämpfen um die Millionenstadt Goma konnten Tausende Häftlinge aus einem Gefängnis fliehen. Nachdem dort dutzende Frauen vergewaltigt wurden, wurden sie verbrannt.
Der Konflikt um das rohstoffreiche Gebiet im Osten der Demokratischen Republik Kongo war zuletzt immer weiter eskaliert. Nun haben die Rebellen eine einseitige Waffenruhe ausgerufen.
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