Landeshauptstadt: Ulrich Noethen liest aus Tagebüchern vor
Innenstadt - Wie haben Künstler und Intellektuelle aus Frankreich und Deutschland die Zeit des Ersten Weltkriegs erlebt? Einblicke in das Privatleben von Autoren, Musikern und Nobelpreisträgern gibt der Schauspieler Ulrich Noethen, der zur Eröffnung der Ausstellung „Endzeit Europa“ im Bildungsforum Passagen aus ihren Tagebüchern liest.
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Innenstadt - Wie haben Künstler und Intellektuelle aus Frankreich und Deutschland die Zeit des Ersten Weltkriegs erlebt? Einblicke in das Privatleben von Autoren, Musikern und Nobelpreisträgern gibt der Schauspieler Ulrich Noethen, der zur Eröffnung der Ausstellung „Endzeit Europa“ im Bildungsforum Passagen aus ihren Tagebüchern liest.
Die Ausstellung des Brandenburgischen Literaturbüros befasst sich mit dem Ausbruch des Ersten Weltkrieges anhand von Fotos und Texten. Das Buch, aus dem Noethen vorliest, ist eine Collage aus vielen privaten Texten – zusammengefasst als eine Art kollektives Tagebuch. Illustriert werden die Texte mit authentischen Farbfotos. Das Buch ist eine Chronik jener Umbruchzeit, die das Ende des alten Europa markiert.
Die Ausstellung wird am 27. August um 19 Uhr in der Stadt- und Landesbibliothek, Am Kanal 47, eröffnet. Bis zum 16. Oktober werden die Texte und Bilder im Erdgeschoss zu sehen sein. PNN
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