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Umstrittenes Flüchtlingsheim in Potsdam: Rathaus versucht, Bedenken zu zerstreuen
Einige Anwohner haben vor der Sitzung der Stadtverordneten in Potsdam gegen die Geflüchtetenunterkunft protestiert. Derweil hat die Stadtverwaltung diverse offene Fragen beantwortet.
Stand:
Die Auseinandersetzungen um die geplante Flüchtlingsunterkunft im Kirchsteigfeld in Potsdam reißen nicht ab. Am Mittwoch haben knapp zehn Anwohner gegen das Vorhaben demonstriert – am Tagungsort der Stadtverordneten im IHK-Hauptquartier an der Breiten Straßen. Dabei verteilten sie Handzettel gegen das Projekt, vereinzelt kam es zu kontroversen Debatten mit Stadtverordneten der Linken und von Die Andere. Ende Mai hatte es bei einem Vor-Ort-Termin noch lautstarke Auseinandersetzungen zwischen Gegnern und Befürwortern des Vorhabens gegeben.
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