Landeshauptstadt: UMWELTSCHULEN
„Umweltschule in Europa“ darf sich seit gestern bereits zum fünften Mal die Grundschule am Priesterweg nennen, die Schüler beschäftigten sich dort in Projekten mit Naturvölkern, speziell mit Indianern. Die Kinder der Karl-Foerster-Schule legten eine Tast- und Fühlstrecke im Schulgarten an und backten Brot aus selbst angebautem Getreide.
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„Umweltschule in Europa“ darf sich seit gestern bereits zum fünften Mal die Grundschule am Priesterweg nennen, die Schüler beschäftigten sich dort in Projekten mit Naturvölkern, speziell mit Indianern. Die Kinder der Karl-Foerster-Schule legten eine Tast- und Fühlstrecke im Schulgarten an und backten Brot aus selbst angebautem Getreide. In der Waldstadt-Grundschule wurde auch ein Insektenhotel gebaut, dazu kamen Nistkästen und die Rekultivierung eines kleinen Biotops. In der Comenius-Schule besitzt inzwischen jede Klasse einen Energiebeauftragten, zudem konnten die Schüler auf einer Konferenz ihre Ideen zur Gestaltung des neuen Schulgebäudes einbringen. Eine Anerkennung bekam die Gesamtschule „Theodor Fontane“, etwa für die Schaffung eines „grünen Klassenzimmers“.
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