Sport: Unerwartete Niederlage des HSC Potsdam
Die entscheidende Erkenntnis aus dem am vergangenen Samstag beim Vorjahresmeister HSG OSC Friedenau mit 24:31 (11:12) verlorenen Punktspiel in der Oberliga Berlin/Brandenburg der Frauen hatte Trainer Gerhard Wartenberg treffend formuliert. „Auch eine gute Mannschaft muss für den Erfolg kämpfen“, sagte der Trainer des HSC Potsdam nach der unerwarteten Niederlage, die in der Sporthalle Schöneberg am Sachsendamm unter eigentümlichen Umständen zustande kam.
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Die entscheidende Erkenntnis aus dem am vergangenen Samstag beim Vorjahresmeister HSG OSC Friedenau mit 24:31 (11:12) verlorenen Punktspiel in der Oberliga Berlin/Brandenburg der Frauen hatte Trainer Gerhard Wartenberg treffend formuliert. „Auch eine gute Mannschaft muss für den Erfolg kämpfen“, sagte der Trainer des HSC Potsdam nach der unerwarteten Niederlage, die in der Sporthalle Schöneberg am Sachsendamm unter eigentümlichen Umständen zustande kam.
Die in der Vorwoche beim hohen 44:18 über die SG GutsMuths/BTSV Berlin noch so gut aufgelegte HSC-Vertretung führte nach gutem Beginn bereits sicher mit 7:3, wähnte sich deshalb offenbar zu sicher und verwarf schließlich bis zum bitteren Ende geschätzte zwanzig weitere gute Torgelegenheiten. Insgesamt gesehen erreichten vorgestern nur die neunfache Torschützin Franziska Chmurski und Aufbauspielerin Franziska Gabel Normalform. Gerhard Wartenberg hofft für das nächste Heimspiel am kommenden Sonntag gegen Angermünde (16 Uhr) auf eine Reaktion des Teams. „Diese Niederlage war hoffentlich ein Dämpfer zur rechten Zeit“, analysierte er nach dem Spiel. Thomas Gantz
Thomas Gantz
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