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Landeshauptstadt: UNGEKLÄRT

Nicht geklärt ist der Garagenstreit bisher für zahlreichen andere Standorte wie in der Waldstadt II, wo die Vereine für sie nutzlose angrenzende Waldstückchen mitkaufen sollen, was die Preise auf etwa 5000 Euro hochtreiben würde. Für den Komplex Paul-Neumann-Straße hat die Stadtverordneteversammlung gegen heftige Proteste den Abriss beschlossen.

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Nicht geklärt ist der Garagenstreit bisher für zahlreichen andere Standorte wie in der Waldstadt II, wo die Vereine für sie nutzlose angrenzende Waldstückchen mitkaufen sollen, was die Preise auf etwa 5000 Euro hochtreiben würde. Für den Komplex Paul-Neumann-Straße hat die Stadtverordneteversammlung gegen heftige Proteste den Abriss beschlossen. Zuvor waren bereits die Garagen am Pfingstberg, an der Kirschallee und am Platz der Einheit geräumt worden. Festgefahren sind die Verhandlungen für noch direkt in städtischem Besitz befindliche Standorte, so am Baggersee. Für Vereine wie Templiner Straße und Meisenweg wurden neue Verträge mit höherem Pachtzins abgeschlossen, für Schäferweg, Otto-Meier-Straße, Auf dem Kiewitt, Tiroler Damm, Unter den Eichen und Eichenweg gelten die alten weiter, „ohne dass es Gespräche über Veränderungen gibt“, wie Baubeigeordnete Elke von Kuick-Frenz sagte. Dieses Verwirrspiel koste die Stadt Geld und stellt der Potsdamer Bürokratie kein gutes Zeugnis aus, meint dazu Hans Henker, der Sprecher des Garagenbeirats. E.Hoh

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