Sport: Ungünstige Vorzeichen für den HSC Potsdam
An das überaus deutliche 44:18 vom Saisonbeginn in der Handball-Oberliga Berlin/Brandenburg der Frauen über GutsMuths/BTSV Berlin verschwendete Gerhard Wartenberg im Vorfeld des heute Nachmittag anstehenden Rückspiels (16 Uhr, Sporthalle Lützowstraße) nur wenige Gedanken. „Unsere Ausgangslage ist eine ganz andere als damals.
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An das überaus deutliche 44:18 vom Saisonbeginn in der Handball-Oberliga Berlin/Brandenburg der Frauen über GutsMuths/BTSV Berlin verschwendete Gerhard Wartenberg im Vorfeld des heute Nachmittag anstehenden Rückspiels (16 Uhr, Sporthalle Lützowstraße) nur wenige Gedanken. „Unsere Ausgangslage ist eine ganz andere als damals. Uns fehlen diesmal gleich sechs Spielerinnen aus unterschiedlichen Gründen“, bemerkte der Trainer des HSC Potsdam gestern Nachmittag.
Juliane Wille und Franziska Chmurski meldeten sich erkrankt ab. Antje Schreiterer, Stammtorhüterin Annelie Freitag und Ulrike Hamann fehlen berufs- oder studienbedingt. Dana Baerns’ Mitspielen galt Wartenberg als sehr unsicher. Da sich schon beizeiten andeutete, dass der aktuelle Tabellen-Fünfte zum Rückrundenauftakt improvisieren muss, verlief auch das Mannschaftsstraining zuletzt anders als gewohnt. Die Spielerinnen, die heute in Berlin gefordert sein werden, bekamen bei der Ballarbeit den Vorzug.
Mitspielen werden heute die derzeit nicht in bester Verfassung befindlichen HSC-Leistungsträgerinnen Franziska Schreiterer und Vivien Erdmann. Sie fehlten zu Saisonbeginn. Thomas Gantz
Thomas GantzD
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