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Homepage: Uni für Engagement ausgezeichnet

Das Koordinationsbüro für Chancengleichheit der Universität Potsdam wurde für sein Engagement beim Brandenburger Zukunftstag ausgezeichnet. Wie die Universität mitteilte, war die Hochschule anlässlich des 10.

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Das Koordinationsbüro für Chancengleichheit der Universität Potsdam wurde für sein Engagement beim Brandenburger Zukunftstag ausgezeichnet. Wie die Universität mitteilte, war die Hochschule anlässlich des 10. Zukunftstages im April 2012 vom Brandenburger Arbeits- sowie Bildungsministerium als besonders engagierte Einrichtung ausgezeichnet worden. Die Uni wurde mit neun weiteren Institutionen geehrt. Arbeitsminister Günter Baaske (SPD) übergab am vergangenen Mittwoch der Universität die Auszeichnung.

„Es ist toll, dass wir ausgewählt wurden“, sagte Barbara Schrul. Die Zentrale Gleichstellungsbeauftragte und Leiterin des Koordinationsbüros für Chancengleichheit der Universität Potsdam hatte den Zukunftstag an der Universität organisiert. Die Hochschule habe die Auszeichnung verdient, sagte sie. „Wir nutzen den Zukunftstag seit Jahren, um Mädchen und Jungen mit Workshops für Ausbildungen und Berufe an der Universität zu begeistern, in denen sie normalerweise unterrepräsentiert sind.“ Uni-Präsident Oliver Günther erklärte in diesem Zusammenhang, dass die Hochschule mit ihren Angeboten beim Zukunftstag einen Beitrag dazu leiste, um zukünftige Fachkräfte im Land Brandenburg zu halten.

Der seit 2003 stattfindende Brandenburger Zukunftstag richtet sich an Schülerinnen und Schüler der 6. bis 9. Klassen und dient der Berufsorientierung. Er steht unter dem Motto „ein Blick in Deine Zukunft“ und soll Gelegenheit geben, vor allem weniger bekannte und geschlechteruntypische Berufe auszuprobieren. Am 10. Zukunftstag, der am 26. April stattfand, nahmen über 580 Betriebe teil, die von rund 5100 Schülerinnen und Schüler besucht wurden. An der Universität Potsdam nahmen in diesem Jahr 120 Kinder an den zehn Veranstaltungen teil. Dabei wurden für Jungen und Mädchen jeweils Workshops in Ausbildungs- und Berufsbereichen angeboten, in denen sie unterrepräsentiert sind. PNN

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