Homepage: Uni kooperiert mit Jüdischem Museum
Die Universität Potsdam und das Jüdische Museum Berlin zielen eine wissenschaftliche Kooperation an. Ziel der Zusammenarbeit zwischen dem Institut für Jüdische Studien der Universität und den Museumsabteilungen Archiv und Sammlung ist nach Angaben der Uni eine engere Verzahnung von Wissenschaftsbetrieb und Museumspraxis.
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Die Universität Potsdam und das Jüdische Museum Berlin zielen eine wissenschaftliche Kooperation an. Ziel der Zusammenarbeit zwischen dem Institut für Jüdische Studien der Universität und den Museumsabteilungen Archiv und Sammlung ist nach Angaben der Uni eine engere Verzahnung von Wissenschaftsbetrieb und Museumspraxis. So sollen unter anderem Lehrveranstaltungen und Studienprojekte gemeinsam durchgeführt werden.
Der Kooperationsvertrag wird am 10. Juli im Jüdischen Museum Berlin von der Programmdirektorin des Jüdischen Museums Berlin, Cilly Kugelmann, und der Präsidentin der Universität Potsdam, Sabine Kunst, unterzeichnet. Vorgestellt wird ein Lehrprojekt zu Portraits von Juden im 18. Jahrhundert und ein Forschungsprojekt zum Fund einer Geniza aus Franken. Das Institut für Jüdische Studien der Universität Potsdam ist mit über 300 Studierenden das größte Institut in Deutschland. PNN
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