Homepage: Uni-Parlament: Regierung abwählen
Das Studierendenparlament der Universitaet Potsdam hat sich solidarisch mit den protestierenden Studierenden an der FU Berlin und in anderen Städten erklärt. „Die Brandenburgische Landesregierung und die Bundesregierung werden mit einfallsloser Sachzwangpolemik ihrer sozialen Verantwortung gegenüber heutigen und zukünftigen Studierenden in keinster Weise gerecht: Sie gehören abgewaehlt“, heißt es in einer Solidaritätserklärung.
Stand:
Das Studierendenparlament der Universitaet Potsdam hat sich solidarisch mit den protestierenden Studierenden an der FU Berlin und in anderen Städten erklärt. „Die Brandenburgische Landesregierung und die Bundesregierung werden mit einfallsloser Sachzwangpolemik ihrer sozialen Verantwortung gegenüber heutigen und zukünftigen Studierenden in keinster Weise gerecht: Sie gehören abgewaehlt“, heißt es in einer Solidaritätserklärung. Der AStA der Uni begrüßt die bundesweiten Aktivitäten von Studierende „für das Recht der nächsten Generation auf einen freien Bildungszugang“ und auf bessere Studienbedingungen. Hintergrund sind vor allem die Pläne zur Einführung von Studiengebühren in Nordrhein-Westfalen, Baden-Württemberg, Bayern, Hamburg, Saarland, Bremen und Niedersachen. Die Studierendenschaft der Uni Potsdam hält die aktuellen Entwicklungen im Bildungsbereich für unsozial und nicht im Sinne einer freien Gesellschafts- und Persönlichkeitsentwicklung. PNN
- showPaywall:
- false
- isSubscriber:
- false
- isPaid: