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Sport: Verbandsgericht tagt morgen zum Landespokal-Streit

Am Mittwochabend will das Verbandsgericht des Fußball-Landesverbandes Brandenburg (FLB) in zweiter Instanz über die Wertung des Landespokal-Halbfinalspiels FC Energie Cottbus II – Ludwigsfelder FC und damit über den Endspiel-Gegner des Pokalverteidigers SV Babelsberg 03 entscheiden. Am Donnerstag vergangener Woche hatte das Sportgericht dem Einspruch des LFC, der am 5.

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Am Mittwochabend will das Verbandsgericht des Fußball-Landesverbandes Brandenburg (FLB) in zweiter Instanz über die Wertung des Landespokal-Halbfinalspiels FC Energie Cottbus II – Ludwigsfelder FC und damit über den Endspiel-Gegner des Pokalverteidigers SV Babelsberg 03 entscheiden. Am Donnerstag vergangener Woche hatte das Sportgericht dem Einspruch des LFC, der am 5. April mit 2:4 im Elfmeterschießen verloren hatte, stattgegeben, das damalige Mitwirken des Lizenzspielers Stiven Rivic in den Cottbuser Reihen für unrechtmäßig erklärt und Ludwigsfelde zum Finalisten erklärt. Dagegen hatte der FC Energie Einspruch eingelegt.

„Kommt es nun zu einem rechtskräftigen Urteil, wird das Endspiel am 1. Mai um 14 Uhr entweder in Cottbus oder Ludwigsfelde stattfinden“, sagte FLB-Geschäftsführer Michael Hillmann am Montag den PNN. Der Spielausschuss des FLB habe entschieden, im Falle eines Ludwigsfelder Erfolgs das Heimrecht für das Finale nicht neu auszulosen. M. M.

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