
© Andreas Klaer
Verfall und höhere Gebühren drohen: Wie Potsdams Baubeigeordneter Rubelt zehn Millionen Euro sparen könnte
Was bedeuten die Sparbemühungen im Rathausbereich für Bauen, Wirtschaft und Umwelt? Ein internes Papier des Beigeordneten Bernd Rubelt (parteilos) gibt beunruhigende Antworten.
Stand:
Eine verfallende Tropenhalle Biosphäre, weniger Bus- und Tramfahrten, höhere Gebühren für die Straßenreinigung: Der Geschäftsbereich Stadtentwicklung, Bauen, Wirtschaft und Umwelt des frisch im Amt bestätigten Beigeordneten Bernd Rubelt (parteilos) hat aufgelistet, was die Sparbemühungen der Stadtverwaltung konkret in seinem Bereich bedeuten. Die Ergebnisse, die sich auf bis zu zehn Millionen Euro weniger pro Jahr summieren, hat der Dezernent unlängst auf Anfrage von Stadtverordneten vorgestellt. Die Präsentation dafür liegt dieser Zeitung vor. Ein Überblick.
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