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Sport: Vivien Erdmann traf im Dutzend

Über die Art und Weise des Zustandekommens, da waren sich hinterher alle Beteiligten beim HSC Potsdam einig, wird bald schon keine Rede mehr sein. Wichtig und wertvoll für die positive Stimmung war gestern allein das knappe 22:21 (9:9) im Spitzenspiel der Oberliga Berlin/Brandenburg gegen den Tabellenführer HSG OSC/Friedenau.

Über die Art und Weise des Zustandekommens, da waren sich hinterher alle Beteiligten beim HSC Potsdam einig, wird bald schon keine Rede mehr sein. Wichtig und wertvoll für die positive Stimmung war gestern allein das knappe 22:21 (9:9) im Spitzenspiel der Oberliga Berlin/Brandenburg gegen den Tabellenführer HSG OSC/Friedenau.

Das Erfolgserlebnis gegen die unbequem zu bespielenden Berlinerinnen musste sich der HSC hart erkämpfen. Gerade in dieser Hinsicht überzeugt zu haben, war die positivste Erkenntnis der keinesfalls überdurchschnittlichen Oberliga-Partie.

Vor 60 Besuchern in der Sporthalle Heinrich-Mann-Allee behauptete sich der HSC im Wesentlichen dank Annelie Freitag und Vivien Erdmann. Die Torhüterin des HSC hielt sehr gut, während die beim Frankfurter HC ausgebildete Vivien Erdmann nicht nur ihrer zwölf Tore wegen enormen Anteil am knappen, aber verdienten Erfolg des Tabellendritten hatte.

HSC: Freitag, Sommer; Erdmann 12/3, Wuttke 1, Wille 2, Gratz, Dahnert 3, Schreiterer 1, Thomschke, Chmurski 2, Hafenmayer 1. Thomas Gantz

Thomas Gantz

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