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Landeshauptstadt: Von Gropius bis Mendelsohn Neue Ausstellung zeigt Architektur von 1919 bis 1933

Innenstadt - Neue Architektur in Brandenburg von 1919 bis 1933 ist Thema der Ausstellung „Aufbruch in die Moderne“, die vom 14. April bis 7.

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Innenstadt - Neue Architektur in Brandenburg von 1919 bis 1933 ist Thema der Ausstellung „Aufbruch in die Moderne“, die vom 14. April bis 7. August im Haus der Brandenburgisch-Preußischen Geschichte am Neuen Markt gezeigt wird. Erstmals würden damit eine repräsentative Auswahl märkischer Bauten aus der Weimarer Republik und eine „Vielfalt der Stile“ vom Expressionismus bis zur gemäßigten Moderne vorgestellt, die für den „Aufbruch in eine neue Zeit“ stehen, teilte das Museum am Montag mit. Im Fokus stünden bekannte Bauwerke von Walter Gropius, Erich Mendelsohn, Mies van der Rohe, Bruno und Max Taut sowie weniger bekannter Architekten, die anhand von historischen und aktuellen Fotos, Modellen, Ausstattungsgegenständen und Filmausschnitten präsentiert werden. Als Beispiele der „Moderne“ nennt das Museum die 1921 gegründete Handwerkersiedlung Gildenhall bei Neuruppin, das 1929 errichtete erste deutsche Tonfilmstudio in Babelsberg und das von 1927 bis 1934 erbaute Schiffshebewerk Niederfinow, das seinerzeit das größte der Welt war. PNN

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