WO DIE KANONEN SPRÜHEN: Vor allem Babelsberg und die Waldstädte
Auf insgesamt 28 städtischen Flächen soll das Biozid Dipel ES mit Gebläsekanonen versprüht werden. Betroffen sind in Babelsberg der Spielplatz in der Domstraße, der Eichenweg, der Friedhof in der Goethestraße, der Spielplatz am Plantagenplatz, die Rudolf-Breitscheid- zwischen Plantagen- und Uhlandstraße sowie zwischen Fontane- und August-Bebel-Straße und der Spielplatz sowie der Weberplatz.
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Auf insgesamt 28 städtischen Flächen soll das Biozid Dipel ES mit Gebläsekanonen versprüht werden. Betroffen sind in Babelsberg der Spielplatz in der Domstraße, der Eichenweg, der Friedhof in der Goethestraße, der Spielplatz am Plantagenplatz, die Rudolf-Breitscheid- zwischen Plantagen- und Uhlandstraße sowie zwischen Fontane- und August-Bebel-Straße und der Spielplatz sowie der Weberplatz. In der Waldstadt soll in der Drewitzer Straße, auf der Grünfläche und dem Verbindungsweg zwischen Erich-Weinert- und Friedrich-Wolf-Straße, im Meisenwäldchen, im Meisenweg und Am Stadtrand, in der Siedlung Eigenheim, den Waldflächen am Ravensberggestell zwischen Zum Kahleberg, Saarmunder Straße und Hasensprung, an der Waldrandfläche Am Wald, am Sportplatz Zum Kahleberg, am Ende des Caputher Heuwegs, auf der Waldspielfläche Zum Jagenstein sowie in der Heinrich-Mann-Allee entlang der Tram und des Sommerwegs gesprüht werden. Hinzu kommt der Vorplatz sowie die Ost- und die Südseite des Neuen Friedhofs. Im Stadtzentrum ist die Freundschaftsinsel betroffen. In Potsdam-West kommen die Sprühkanonen in der Forststraße sowie auf den Spielplätzen in der Geschwister-Scholl- und in der Knobelsdorffstraße zum Einsatz. Am Stern muss in der Kohlhasenbrücker Straße und in der Turmstraße in der Nähe der Wendeschleife und im Bereich des Hauses Nr. 21 gesprüht werden. Im Süden der Stadt werden die Eichen im Industriegebiet sowie im Verkehrs-, im Handelshof und in der Beethovenstraße behandelt. In der Jägervorstadt wird am Eingang des Stiftungsparks und An der Einsiedelei gesprüht, in Klein-Glienicke in der Louis-Nathan-Allee. In Eiche sind das Gebiet südlich des Waldrandes am Großen Herzberg, der Baumhaselring und die Herzbergstraße betroffen, in Marquardt der Bahnhof und der Feldweg entlang des Bahnhofs. Als Erstes sollen die Gebläsekanonen am Montag in Kartzow anrücken: Dort soll auf der Fahrländer Chaussee bis nach Fahrland gesprüht werden. pee
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