© dpa/Michael Bahlo
Wachmann-Prozess am Potsdamer Landgericht: Messerfund in Hecke – ist es die Tatwaffe?
Im Prozess zum tödlichen Angriff auf einen Wachmann in Potsdam wurde eine neue Spur bekannt. Ein Messer wurde gefunden und nun auf DNA-Spuren untersucht.
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Die Spur ist neu. Ob sie auch heiß ist, muss sich noch zeigen. Im Prozess am Landgericht Potsdam zur tödlichen Attacke auf einen Wachmann einer Potsdamer Geflüchtetenunterkunft gab es am vierten Verhandlungstag eine überraschende Neuigkeit. Richter Bodo Wermelskirchen las am Dienstag eine Protokollnotiz vor. In der Nähe des Tatortes ist am 12. Februar ein Messer zufällig entdeckt worden. Eine Mitarbeiterin der Schlösserstiftung habe beim Schneiden einer Efeuhecke ein Steakmesser mit einer 20 Zentimeter langen Klinge gefunden. Das Messer werde nun auf DNA-Spuren untersucht.
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