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Nicht schön, aber selten: die Heizzentrale der Geothermieanlage in der Teltower Vorstadt.

© Andreas Klaer

Tagesspiegel Plus

Wärme aus der Tiefe: Nächste Geothermie-Bohrung in Potsdam steht bevor

Potsdams erste Geothermieanlage heizt nun ein ganzes Stadtviertel klimaschonend. Der Energieversorger EWP bereitet die nächsten Schritte der Wärmewende vor.

Stand:

Der Start von Potsdams zweiter Tiefengeothermiebohrung steht bevor. „Voraussichtlich geht es zu Beginn des zweiten Quartals 2026 los“, sagte Lena Hillebrand, die bei Potsdams Energieversorger Energie und Wasser Potsdam (EWP) für die Kommunikation verantwortlich ist, auf Anfrage der Potsdamer Neuesten Nachrichten (PNN). Am Standort des alten Heizkraftwerkes im Industriegelände sollen insgesamt vier Bohrungen in die Tiefe getrieben werden. Erste Planungsleistungen sind dafür bereits vergeben worden. Auch in der Gartenstraße und am Klärwerk am Lerchensteig will die EWP bohren.

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