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Sport: Wartenberg ist zuversichtlich

HSC-Handballerinnen wollen morgen ins Pokalfinale

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Der HSC Potsdam geht zuversichtlich in das morgige Landespokal-Halbfinalspiel der Frauen. Der aktuelle Oberliga-Tabellendritte spielt beim Brandenburgligisten SV 63 Brandenburg West (15 Uhr, Sporthalle Max-Josef-Metzger-Straße), für den HSC-Trainer Gerhard Wartenberg bis zum Jahr 2006 den Übungsbetrieb der Männer leitete.

Zu den Chancen auf einen Einzug ins Endspiel sagt Wartenberg: „Am vergangenen Wochenende beim 29:25 in Falkensee waren einige Spielerinnen durch Erkältungen geschwächt. Wir haben uns dennoch sicher behauptet. Ich rechne auch für das Spiel in Brandenburg mit einem sicheren Sieg, zumal die wichtigen Spielerinnen bei uns zuletzt alle wieder in guter Verfassung trainieren konnten. Gehen wir konzentriert in die Partie, dürfte es keine Probleme geben.“ Auch für Rückraumspielerin Juliane Wille, die im Herbst zum HSC kam, ist es morgen eine Rückkehr an ihre alte Wirkungsstätte.

Im zweiten Halbfinalspiel gilt Oberligist Lok Rangsdorf heute Abend beim Kreisunion-Vertreter KSC Strausberg als klarer Favorit. „Ich gehe davon aus, dass wir uns im Finale gegen Rangsdorf zu behaupten haben“, meint Wartenberg, der mit dem Pokalgewinn und dem Einzug in die 1. Hauptrunde des DHB-Pokals die demnächst endende Saison abrunden will. In den verbleibenden Partien der Meisterschaft hat der HSC keine realistische Chance mehr auf den mit dem Regionalliga-Aufstieg verbundenen Titelgewinn. Der Gang in die dritthöchste Spielklasse soll in der nächsten Saison angestrebt werden. Thomas Gantz

Thomas Gantz

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