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Der "Jahrhundertschritt" - hier noch im Hof des Hauses der Brandenburgisch-Preußischen Geschichte - soll bald im Garten des neuen Museums Barberini stehen.

© B. Settnik/dpa

Potsdam Agenda: Was diese Woche ansteht

Die Statue "Jahrhundertschritt" kommt ins Barberini, Talk zur Wohnungssituation, Pläne für das Leipziger Dreieck werden vorgestellt und Bürgerversammlung zur Potsdamer Mitte.

Stand:

Jahrhundertschritt ins Barberini

Wolfgang Mattheuers Bronzestatue „Jahrhundertschritt“ wird am Donnerstag gegen 11.30 Uhr mittels eines Kranes an seinen neuen Platz im Innenhof des Museum Barberini gestellt. Die von Software-Milliardär und Mäzen Hasso Plattner erworbene Statue ist fünf Meter hoch und rund 700 Kilogramm schwer. Das von Plattner gestiftete Museum soll im Januar 2017 eröffnen.

Talks zur Wohnungssituation

Zur nächsten Runde der Talkshow „Havelsounds“ hat Moderator Tim Jaeger am Donnerstag um 18 Uhr Oberbürgermeister Jann Jakobs (SPD), Luxusmakler Robert Neubauer und André Tomczak von der Initiative „Potsdamer Mitte neu denken“ zu Gast im Atrium der Wilhelm-Galerie am Platz der Einheit. Thema des Abends: „Wohnst Du noch oder fliehst Du schon?“

Pläne für das „Leipziger Dreieck“

Am Freitag stellen die Landeshauptstadt Potsdam und der Verkehrsbetrieb der Presse ihre Pläne für den Umbau des Leipziger Dreiecks vor. Herzstück des Umbaus ist die Trennung von Tram- und Autoverkehr. Wegen fehlender Mittel landeten die Pläne bisher immer wieder auf der langen Bank.

Bürgerversammlung zur Mitte

Zu einer Bürgerversammlung zur Potsdamer Mitte lädt die Stadtverwaltung am Freitag um 17 Uhr in die Fachhochschule am Alten Markt ein. Thema ist der Beschluss der Stadtverordneten zur Konkretisierung des sogenannten Leitbautenkonzeptes – im Speziellen geht es um die Pläne für das Areal Fachhochschule. Oberbürgermeister Jann Jakobs (SPD) hält ein Grußwort. Wie berichtet will die Stadt die Fachhochschule abreißen lassen und die Grundstücke verkaufen. Gegen dieses und weitere Abrissvorhaben hat die Initiative „Potsdamer Mitte neu denken“ ein Bürgerbegehren gestartet, mehr als 16 000 Potsdamer haben bereits unterschrieben. 

PNN

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