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Landeshauptstadt: Was mit den Schlössernacht-Erlösen gefördert wurde

Seit 2004 wird ein Teil der Eintrittsgelder für die Schlössernacht dazu verwendet, sanierungsbedürftigen Objekten wieder alten Glanz zu verleihen: Alles begann mit der Brücke über den Maschinenteich, die nur noch als Behelfsbrücke existierte. Mit einer Fördersumme von 75 000 Euro konnte deren Westteil erneuert werden.

Stand:

Seit 2004 wird ein Teil der Eintrittsgelder für die Schlössernacht dazu verwendet, sanierungsbedürftigen Objekten wieder alten Glanz zu verleihen: Alles begann mit der Brücke über den Maschinenteich, die nur noch als Behelfsbrücke existierte. Mit einer Fördersumme von 75 000 Euro konnte deren Westteil erneuert werden.

2005 wurden die Säulen im Parterre von Sanssouci restauriert. Für zwei reichte die Fördersumme von 100 000 Euro. 2006 gab es 109 500 Euro, gedacht eigentlich für die Pergola der Villa Liegnitz. Doch der Brunnenbau am Neuen Palais musste erst einmal vorgezogen werden. Die Restaurierung der Villa Liegnitz wird folgen. Durch Mittel aus dem Jahre 2007 konnte das Posttor seine alte Pracht entfalten. 2008 hatte die Viehtränke am Schloss Sanssouci Glück. Sie konnte mit 183 000 Euro auf Vordermann gebracht werden und sogar die Fledermäuse behielten ihre Spaltenquartiere. 2008 gab es 267 000 Euro für die Restaurierung von Attika-Figuren am Neuen Palais, 2010 konnten im Sizilianischen Garten Skulpturen und Figurengruppen erneuert werden. Fördersumme: 272 000 Euro. 2011 war es dort die Balustrade, die alten Glanz erhielt mit 277 000 Euro Förderung und 2012 wurden das Lindstedter Tor und der Sellowweg für 253 500 Euro restauriert. dif

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