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Das Potsdamer Standesamt zieht ins Haus 23 auf dem Stadtcampus in der Helene-Lange-Straße 14. Während des Umzugs vom 10. bis 20. Oktober bleibt es geschlossen, ab 21. Oktober öffnet es an der neuen Adresse. 

© Jana Haase/Jana Haase

Wegen Umzug: Potsdamer Standesamt erst am 21. Oktober wieder geöffnet

Das Potsdamer Standesamt zieht in die früheren Räume der Kfz-Zulassungsstelle in der Helene-Lange-Straße um. Dafür bleibt es bis 20. Oktober geschlossen.

Stand:

Das Potsdamer Standesamt zieht wegen der Sanierung des Stadthauses um und ist seit diesem Donnerstag geschlossen. Wie das Rathaus mitteilte, soll es am 21. Oktober in renovierten Räumen in der früheren Kfz-Zulassungsstelle im Haus 23 am Campus in der Helene-Lange-Straße 14 wieder eröffnen.

Eine Ausnahme gilt für Bestatter zur Beurkundung von Sterbefällen und Geburten: Ortsansässige Bestatter seien über den Umzug informiert und könnten Beurkundungsfälle bereits jetzt am neuen Standort einreichen, erklärte Stadtsprecherin Juliane Güldner auf PNN-Nachfrage. Die Sterbeurkunden sollen voraussichtlich ab 15. Oktober wieder ausgestellt werden können.

Das gelte auch für Geburtsbeurkundungen. Die Kranken- und Geburtshäuser seien entsprechend informiert. Das Standesamt werde sich bei eventuellen Rückfragen an die Eltern per Post, E-Mail oder Telefon melden. Sollten die Eltern keine Kontaktdaten angegeben haben, könnten sie diese per E-Mail an neugeborene@rathaus.potsdam.de nachreichen.

Der Umzug hatte sich mehrmals verzögert, ursprünglich war er für Mai geplant. Die neuen Räume in der ersten Etage seien an der Rückseite des Gebäudes auch barrierefrei über einen Fahrstuhl erreichbar, erklärte die Stadt. Für jedes heiratende Paar „steht ein Parkplatz direkt vor dem Haus zur Verfügung“.

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