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Landeshauptstadt: Wegestreit: Jakobs lässt verhandeln

Groß Glienicke - Im Uferstreit am Groß Glienicker See werde die Stadt ihre Strategie nicht ändern. Potsdam setze auf „Kooperation und Konfliktentschärfung“, sagte Baubeigeordneter Matthias Klipp (B 90/Grüne) auf Anfrage des Grünen-Stadtverordneten Andreas Menzel.

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Groß Glienicke - Im Uferstreit am Groß Glienicker See werde die Stadt ihre Strategie nicht ändern. Potsdam setze auf „Kooperation und Konfliktentschärfung“, sagte Baubeigeordneter Matthias Klipp (B 90/Grüne) auf Anfrage des Grünen-Stadtverordneten Andreas Menzel. Der Groß Glienicker bezweifelte die Erfolgsaussichten. Es gebe „gar nicht so wenige Anrainer, die nicht verhandeln wollen“, sagte Menzel. Oberbürgermeister Jann Jakobs (SPD) räumte ein, dass es „nicht einfache“ Verhandlungen seien. Doch sei die Stadt auch mit „weniger gutwilligen“ Anrainern in Gesprächen. Potsdam will erreichen, dass die Eigentümer der Stadt das Wegerecht für den öffentlichen Uferweg über ihre Grundstücke einräumen. Für den Weg gibt es einen gültigen Bebauungsplan. Jakobs sagte, die Stadt habe Anrainern auch angeboten, ihnen für den Weg Ufergrundstücke abzukaufen. SCH

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