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Keinen Platz an der Wunschschule bekommen: Schulamt muss über 81 Widersprüche von Potsdamer Eltern entscheiden
Etliche Familien konnten für ihre Kinder keinen Platz an der gewünschten weiterführenden Schule in Potsdam bekommen. Die Lage im sogenannten Ü7-Verfahren war ernster als erwartet.
Von Jana Haase
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Im Rahmen des sogenannten Ü7-Verfahrens, bei dem das Staatliche Schulamt die Plätze an den weiterführenden Schulen vergibt, sind in diesem Jahr 81 Widersprüche von Eltern gegen die Schulentscheidungen eingegangen. 17 davon sind Eilanträge. Das sagte Ministeriumssprecherin Irene Beringer den Potsdamer Neuesten Nachrichten (PNN) auf Anfrage. Zuerst hatte die „Märkische Allgemeine Zeitung“ (MAZ) berichtet.
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