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Weniger Flüchtlinge als geplant: Dennoch muss Potsdam zwei Unterkünfte erweitern
In der Pirschheide und an der Marquardter Chaussee sollen deutlich mehr Menschen unterkommen. Eine Asylbleibe ist auch in Krampnitz vorgesehen.
Von Henri Kramer
Stand:
Die Stadt Potsdam will trotz sinkender Asylzahlen zwei Standorte zur Unterbringung von Flüchtlingen deutlich erweitern. Den Plan, der mithilfe bisher nicht benötigter Wohncontainer umgesetzt werden soll, hat das Rathaus auf Anfrage dieser Zeitung bestätigt. Es geht um die Unterkünfte an der Pirschheide im Potsdamer Westen und an der Marquardter Chaussee, die jeweils anwachsen sollen.
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