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Sport: „Wir müssen Spitzenleistung abrufen“ Volleyball-Teams treten zu Hause und auswärts an

Glücklich über den 3:2-Sieg, aber enttäuscht über die Leistung des vergangenen Wochenendes zeigte sich Coach Volker Knedel nach dem Spiel seiner Volleyball-Damen vom SC Potsdam gegen die WSG Waldstadt. Wiedergutmachung ist am Sonnabend angesagt: In der Sporthalle an der Heinrich-Mann-Allee empfängt das SC-Team um 15 Uhr den Köpenicker SC II.

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Glücklich über den 3:2-Sieg, aber enttäuscht über die Leistung des vergangenen Wochenendes zeigte sich Coach Volker Knedel nach dem Spiel seiner Volleyball-Damen vom SC Potsdam gegen die WSG Waldstadt. Wiedergutmachung ist am Sonnabend angesagt: In der Sporthalle an der Heinrich-Mann-Allee empfängt das SC-Team um 15 Uhr den Köpenicker SC II. „Ein schwerer Gegner, der sechsmal pro Woche trainiert“, weiß Knedel, der außer Claudia Ahrend alle Spielerinnen einsetzen kann. „Das Hinspiel haben wir zwar gewonnen, aber wir müssen eine Spitzenleistung abrufen und wollen dem Publikum vor allem zeigen, dass es besser geht als gegen die WSG.“ Diese muss am Sonntag um zwölf Uhr bei Rotation Prenzlauer Berg antreten. „Die Enttäuschung von vor einer Woche muss erst einmal verkraftet werden, da hat das ganze Team versagt“, beklagt Trainer Arno Goreczko-Ließ. „Aber wir geben uns auf keinen Fall auf.“ Gegen die Berlinerinnen dürfte das jedoch ein schweres Unterfangen werden: Wenn die Gastgeberinnen alle Spielerinnen an Deck haben, so der WSG-Coach, sei ein Sieg so gut wie unmöglich: „Viele von denen haben Erfahrungen in der zweiten Bundesliga machen können, das ist eine ganz starke Truppe.“ Der Coach kann bislang auf die gleiche Mannschaft zurückgreifen, die nur knapp den Sieg gegen den SC Potsdam verpasste. Die Männer des USV Potsdam treten am Sonnabend in Wriezen an. Coach Volker Knedel muss abermals auf Andreas Scheuerpflug verzichten, der Einsatz von Erik Heidemann ist ebenfalls noch ungewiss, und Andrè Rübensam zog sich im Training einen Bänderriss zu. „Wir gehen zwar als Favorit ins Rennen“, so Knedel, „doch auf die leichte Schulter nehmen wir nichts.“ hm

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