Potsdam: Wissenschaftstag erreichte mehr als 15 000 Besucher
Die Veranstalter des fünften Tages der Wissenschaft haben eine positive Bilanz gezogen. Deutlich mehr als 15 000 Besucher sind demnach am vergangenen Samstag an den Potsdamer Wissenschaftsstandort Golm gekommen, um in Laboren, Gewächshäusern und Instituten mehr über die Arbeit der Forschung zu erfahren.
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Die Veranstalter des fünften Tages der Wissenschaft haben eine positive Bilanz gezogen. Deutlich mehr als 15 000 Besucher sind demnach am vergangenen Samstag an den Potsdamer Wissenschaftsstandort Golm gekommen, um in Laboren, Gewächshäusern und Instituten mehr über die Arbeit der Forschung zu erfahren. Potsdams Oberbürgermeister Jann Jakobs (SPD) zeigte sich vom Ansturm der Gäste überwältigt. Es sei wichtig, deutlich zu machen, welche Bedeutung die Wissenschaft und internationale Forschung in Potsdam habe, so Jakobs. Der Präsident der Universität Potsdam, Oliver Günther, lobte das Konzept: „ Der Potsdamer Tag der Wissenschaften ist ein Format, mit dem wir ganz offensichtlich die Brandenburger Bevölkerung erreichen.“ Alexander Böker, Leiter des Fraunhofer-Instituts für Angewandte Polymerforschung, ergänzte, dass die Zusammenarbeit zwischen den Max-Planck- und den Fraunhofer-Instituten etwas Besonderes sei und sie nicht nur Dienstleister, sondern auch Treiber der Innovationen sind.
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