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Autofahrer müssen an vielen Ecken Potsdams mit Einschränkungen und Verzögerungen rechnen.

© Ottmar Winter PNN

Verkehr in Potsdam: Wo in den Winterferien Stau droht

Weiterhin Einschränkungen am Leipziger Dreieck und im Bereich der Behlertstraße, neue Sperrung in Neu Fahrland - Potsdams Baustellen im Überblick.

Potsdam - An den bekannten Engstellen im Potsdamer Straßennetz besteht auch in dieser Woche wieder Staugefahr. Einige Einschränkungen kommen neu hinzu. Obacht ist am heutigen Montag im Kreuzungsbereich von Heinrich-Mann-Allee und Brauhausberg geboten. Hier wird an den Ampelanlagen gearbeitet, weshalb diese im Lauf des Tages zeitweise ausgeschaltet werden. Zudem wird die Verkehrsführung im Kreuzungsbereich erneut geändert. Dies wird ebenfalls heute eingerichtet. 

Die weiteren Einschränkungen rund um das Leipziger Dreieck bleiben bestehen. Stadteinwärts wird der Verkehr über die Leipziger Straße, stadtauswärts über den Brauhausberg geführt. Auf Veränderungen müssen sich die Radfahrer einstellen. So können Radfahrer stadteinwärts ab Finkenweg nicht mehr den Brauhausberg nutzen, sondern müssen stattdessen über die Leipziger Straße fahren.

Neu ist auch eine Sperrung in Neu Fahrland. Ab dem heutigen Montag wird die Tschudistraße halbseitig gesperrt. Grund ist die Einrichtung eines Hausanschlusses. Der Verkehr wird über eine Ampel wechselseitig über die verbleibende Spur geregelt. Auf der B2 besteht Staugefahr in beiden Richtungen.

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Die anderen Sperrungen sind bereits bekannt, werden aber weitergeführt. Die Behlertstraße ist weiterhin für Auto- und Radverkehr zwischen Berliner Straße und Kurfürstenstraße gesperrt. Die Umleitung in Richtung Norden erfolgt über die Hans-Thoma-Straße. In Richtung Innenstadt wird über die Französische Straße und die Hebbelstraße umgeleitet. Radfahrer müssen stadteinwärts die Gutenbergstraße nutzen, stadtauswärts die Otto-Nagel-Straße und die Mangerstraße.

Ebenfalls weiterhin gesperrt ist für Fußgänger und Radfahrer die Eisenbahnbrücke zwischen Potsdam und Werder/Havel. Die Stadt weist darauf hin, die Beschilderung aus Sicherheitsgründen unbedingt zu beachten, da eine illegale Querung der Gleise oder der Bahnbrücke lebensgefährlich ist. Auch durch die Brückenbauarbeiten an der Nuthestraße besteht weiterhin Staugefahr. Die Schnellstraße ist stadtauswärts auf eine Spur reduziert. Die Friedrich-Engels-Straße ist unter der Brücke auf eine Fahrspur eingeengt. In der Ketziner Straße wird ebenfalls gebaut, in Höhe des Königsweges werden Ketziner Straße und Fahrländer Chaussee halbseitig gesperrt und per Ampel geregelt. 

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