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Die Pro Potsdam feiert im Mai das Richtfest im Patrizierweg.

© Andreas Klaer

Tagesspiegel Plus

Weniger Wohnungen für Geflüchtete und Bedürftige: Potsdam schrumpft das Sonderbauprogramm

Bis zu 450 neue Wohnungen sollte die Pro Potsdam in serieller Bauweise errichten. Die Stadt wollte sie als Generalmieter für Geflüchtete und Bedürftige übernehmen. Nun ändert die Stadt den Kurs.

Stand:

Potsdam reduziert das sogenannte Sonderbauprogramm. Drei der acht Standorte werden nicht mehr im Rahmen des Programms weiterverfolgt. Die Stadtverwaltung werde dort nicht mehr, wie ursprünglich vorgesehen, als Generalmieter die gesamten Gebäude nutzen, teilte die kommunale Immobilienholding Pro Potsdam auf PNN-Anfrage mit. Die Gesellschaft sollte die Wohnungen im Auftrag der Landeshauptstadt bauen.

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