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Landeshauptstadt: Workcamp zur Graffiti-Kunst an der Mauer

Die Geschichte der Berliner Mauerkunst sowie die Entwicklung von Graffitis- und Street-Art will ein deutsch-französisches Workcamp ergründen, dass der Förderverein Inwole. Ab dem 1.

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Die Geschichte der Berliner Mauerkunst sowie die Entwicklung von Graffitis- und Street-Art will ein deutsch-französisches Workcamp ergründen, dass der Förderverein Inwole. Ab dem 1. August veranstaltet. 14 junge Erwachsene aus beiden Staaten sollen nicht nur theoretisches Wissen austauschen, sondern auch praktische Erfahrungen gesammelt werden. Die Ergebnisse werden dann am Ende des Camps gemeinsam präsentiert. Die Berliner Mauer galt bis zur Wende als das weltweit größte Graffiti- und Streetart-Projekt. Bislang fehlen noch deutsche Teilnehmer für das fast zweiwöchige Projekt. Infos und Anmeldungen bei den Inwole-Mitarbeitern Florent Vivier und Miriam Meeden per E-Mail: florentviv@foerderverein-inwole.de.

Etwas kleiner aber mit ähnlichen Intensionen arbeitet der in der Waldstadt aktive Breitband e.V.. Der Verein rief in diesem Jahr einen Wettbewerb zum Besprühen einer Ladenjalousie am Waldstadt- Center aus, eine Jury wählte den Siegerentwurf aus. „Der Besitzer des Elektroladens war über das Ergebnis sehr zufrieden“, so der Breitband-Chef Jürgen Knape. Mittlerweile hat auch der Center- Betreiber Interesse gezeigt, die Aktion zu wiederholen. KG

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