Sport: WSG-Frauen auch diesmal nervenstark
Die Regionalliga-Volleyballerinnen der WSG Waldstadt gehen als Tabellenzweiter in die weihnachtliche Wettkampfpause. Im abschließenden Heimspiel wiesen sie Nervenstärke nach und besiegten am vergangenen Sonnabend den VfK Südwest Berlin nach zwei Stunden Spielzeit mit 3:2 (21:25, 26:24, 20:25, 25:22, 15:9).
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Die Regionalliga-Volleyballerinnen der WSG Waldstadt gehen als Tabellenzweiter in die weihnachtliche Wettkampfpause. Im abschließenden Heimspiel wiesen sie Nervenstärke nach und besiegten am vergangenen Sonnabend den VfK Südwest Berlin nach zwei Stunden Spielzeit mit 3:2 (21:25, 26:24, 20:25, 25:22, 15:9).
Zu ungewohnter Mittagsstunde steigerten sich die Gastgeberinnen vor 50 Zuschauern in der Sporthalle Heinrich-Mann-Allee nach anfänglichen Schwierigkeiten und gewannen verdient. Es war bereits der vierte Sieg in fünf bislang in dieser Saison zu absolvierenden Fünfsatzspielen.
An der Seite der diesmal herausragenden Ulrike Günther zeigten die beiden erst 18-Jährigen Franziska Trusch und Franziska Hörnlein gewachsene Konstanz. „Niemand fiel vom Niveau her ab. Wir haben zum Schluss hin unseren gewohnten Leistungsstandard abrufen können und uns nun ein bisschen Ruhe verdient“, so WSG-Trainer Arno Goreczko-Ließ nach der Partie.
Nach den Feiertagen werden sich die Waldstädterinnen einem speziellen Athletiktraining unterziehen, um vorhandene Leistungsschwankungen in der Rückrunde noch besser kompensieren zu können. Thomas Gantz
Thomas Gantz
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