Sport: WSG nutzte Selbstvertrauen zu klarem 3:0
„Zum Schluss hin hat es richtig Spaß gemacht, weil wir da sogar ein bisschen zaubern konnten“, freute sich Christoph Jahn nach dem ersten Saisonsieg. Am Samstagabend gewannen die von ihm betreuten Regionalliga-Volleyballer der WSG Waldstadt Potsdam beim TSV Spandau mit 3:0.
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„Zum Schluss hin hat es richtig Spaß gemacht, weil wir da sogar ein bisschen zaubern konnten“, freute sich Christoph Jahn nach dem ersten Saisonsieg. Am Samstagabend gewannen die von ihm betreuten Regionalliga-Volleyballer der WSG Waldstadt Potsdam beim TSV Spandau mit 3:0.
Bis auf seinen noch verletzten jüngeren Sohn Frithjof konnte Trainer Jahn in Berlin alle Spieler einsetzen. Im ersten Satz wackelten die Waldstädter noch ein wenig, ging es hin und her, ehe Potsdam mit 25:22 die Nase vorn hatte. „Dass wir den Satz noch gezogen haben war wichtig, vor allem auch für unser Selbstvertrauen“, sagte Christoph Jahn dazu. Seine Youngster bewiesen dies in den beiden folgenden Spielabschnitten, in denen sie den TSV mit 25:14 und 25:15 sicher beherrschten, wobei auch Zuspieler Patrick Kapischke „seine Sache sehr gut machte“, so der Trainer. Ihr nächstes Spiel hat die WSG erst am 14. Oktober – dann daheim gegen den SV Dessau. mm
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